Kuren zur Prophylaxe



Frühjahrs- und Herbstkur

Das Leben ist ein schwingender Rhythmus, und um uns herum können wir überall rhythmische Zeitabläufe (z.B. Jahreszeitenwechsel, Schlaf-Wach-Rhythmus oder Atem- und Pulsfrequenz) beobachten. Somit werden kontinuierlich Anpassungsleistungen des Körpers an seine Umwelt gefordert. Wie kann ein Mensch gesund bleiben oder werden, wenn der menschliche Organismus sich nicht mehr der Natur anpassen kann?

Insbesondere die Umstimmungsphasen der Jahreszeiten, Frühjahr und Herbst, sind eine große Herausforderung für die Anpassungsfähigkeit.

Die Kur besteht aus einer Anwendungsdauer von ca. 4-6 Wochen und setzt sich aus drei unterschiedlichen Komponenten zusammen.
  • - die Einnahme von komplexhomöopathischen Mitteln
  • - manuelle Therapie (pulsierende Schröpfkopftherapie oder Ohrakupunktur)
  • - begleitende Maßnahmen (z.B. basische Anwendungen, Bürstungen) die als Anregung dienen und mit in den Alltag integriert werden können
Diese Therapie ist wissenschaftlich bzw. schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie gehört wie viele naturheilkundlichen Methoden zur Erfahrungsheilkunde.





Heilfastenkur

Es ist ein seit Jahrtausenden bekanntes Heilverfahren, das in allen Kulturen durchgeführt wird. In der Bibel wird davon berichtet und Buddha praktizierte es ebenfalls.

In früheren Zeiten kam es immer wieder zu Fastenperioden, wenn die Lebensvorräte am Ende des Winters aufgebraucht waren. Heute liegt kein Mangel mehr an Lebensmittel vor, dennoch fasten wir manchmal mehr oder weniger freiwillig. Häufig sind Erkältungen oder Magen-Darm Infekte die Ursache für die Nahrungskarenz.

Der heutige Alltag ist oft von hektischer Betriebsamkeit, einseitiger Ernährung und Bewegungsmangel bestimmt. Hinzukommen kommen noch viele verschiedene chronische Erkrankungen (z.B. Allergien, Rheuma oder Hauterkrankungen), die mit allopathischen Medikamenten behandelt werden (z.B. Säureblocker, Schmerzmittel oder Cholesterinsenker)

Die Fastendauer richtet sich individuell nach Ihrer Konstitution und evtl. bestehenden Vorerkrankungen. Auf feste Nahrung wird verzichtet, dafür viel getrunken und vor allem begleite ich Sie während des Fastens.

Diese Therapie ist wissenschaftlich bzw. schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie gehört wie viele naturheilkundlichen Methoden zur Erfahrungsheilkunde.



Ohrakupunktur



Ohrakupunktur nach Dr. Paul Nogier

Die Ohrakupunktur ist eine Diagnose- und Therapieform mit langer Tradition. Ihre Wurzeln reichen zurück bis ins Altertum zu Hippokrates (5. Jh. v. Chr.). Hinweise auf die Ohrakupunktur finden sich ebenfalls in 2100 Jahre alten chinesischen Schriften. Auch in ägypten, Persien und dem alten Griechenland sind Aufzeichnungen vorhanden, dass Ohrakupunktur schon damals therapeutisch genutzt wurde.

Begründer der französischen Ohrakupunktur ist der Allgemeinmediziner Dr. Paul Nogier (1908-1996).
Die Bezeichnung Akupunktur leitet sich aus den beiden lateinischen Wörtern "acus" = Nadel und "punkere" = stechen ab. Bei der Ohrakupunktur werden, wie der Name bereits verrät, ausschließlich Nadeln am und/oder im Ohr gestochen. Die Häufigkeit und Gesamtanzahl der Behandlungen richtet sich dem Stadium der Krankheit bzw. Symptomen.
Für nähere Informationen haben Sie die Möglichkeit mir eine E-Mail zu schreiben oder mich anzurufen.



Diese Therapie ist wissenschaftlich bzw. schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie gehört wie viele naturheilkundlichen Methoden zur Erfahrungsheilkunde.



Bachblüten



Bachblüten

Die 38 Essenzen werden aus Blüten von Pflanzen und Bäumen gewonnen und eine davon stammt aus einer nicht kulturvierten Wasserquelle.

Komplexhomöopathie und Isopathie



Der Begriff Homöopathie kommt aus der griechischen Sprache und kann mit "ähnliches Leiden" übersetzt werden und wurde von Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet.
Komplexmittel werden die homöopathischen Mittel genannt, die aus mehreren Einzelmitteln hergestellt werden. In der isopathischen Therapie werden die Krankheitserreger selbst zu einem homöopathischen Mittel verarbeitet.

Schröpfkopftherapie



Schröpfkopftherapie

Die Schröpfkopftherapie ist seit über 5000 Jahren bekannt und bewährt. Im klassischen Griechenland war die Schröpfglocke das Emblem des Arztes, aber auch in anderen Kulturen wie z.B. im ägyptischen Altertum, in Indien oder China setzte man damals wie heute das Schröpfen als therapeutische Maßnahme ein.

Der regulierbare Unterdruck in dem Schröpfglas wird durch ein Gerät erzeugt, wodurch das Glas nach dem Aufsetzen auf der Haut haften bleibt. Die Schröpfkugeln werden für eine gewisse Dauer auf dem Hautareal belassen, es können hierbei Rötungen und ein Wärmegefühl entstehen.

Diese Therapie ist wissenschaftlich bzw. schulmedizinisch nicht anerkannt. Sie gehört wie viele naturheilkundlichen Methoden zur Erfahrungsheilkunde.